Shatri Dreierpack bei Krakaudorf Sieg

Beim Duell der Tabellennachbarn (Achter gegen Siebenter) gab es mit einem 4:1 einen klaren Heimsieg für Krakaudorf. Die Hausherren erwischten einen super Start und führten nach 13 Minuten bereits mit 2:0 durch zwei Tore von Rafael Selman Shatri. Der Stürmer legte in der Nachspielzeit sogar noch einen dritten Treffer drauf und krönte sich zum Matchwinner.

Der Tabellenachte aus Krakaudorf hatte heute mit einem Sieg die Möglichkeit am Siebenten aus St. Peter/Kbg vorbeizuziehen. Die Gäste wiederum könnten sich mit einem Sieg von den hinteren Positionen ein wenig absetzen.

Blitzstart für Krakaudorf

 Die Hausherren beginnen stark und gehen bereits in der dritten Minute mit 1:0 in Führung. Ein Kopfball von Johannes Spreitzer wurde noch abgeblockt, aber der Naschuss von Rafael Selman Shatri landete im Tor. Nur zehn Minuten später ist es dann wieder der junge Stürmer, der sich zum 2:0 feiern lässt. Er nimmt einen Pass aus dem Mittelfeld an und lässt St. Peter Goalie Stefan Kobald keine Chance. In der 35. Minute erhöhen die Krakaudorfer sogar noch auf 3:0. Johannes Spreitzer schließt eine schöne Kombination mit seinem Tor am heutigen Tag ab. Mit diesem 3:0 geht es auch in die Halbzeit.

Stolz verkürzt

Nach Wiederanpfiff kommen die Gäste besser ins Spiel und kommen zu Chancen, aber auch die Heimelf hat weiterhin ihre Möglichkeiten. In der 76. Minute kommen die Jungs von Trainer Leonhard Rottensteiner zum Anschlusstreffer. Nach einem Stellungsfehler nützt Thomas Stolz die Chance und trifft zum 3:1.Kurz vor Schluss schwächte Talon Hayden Dunn seine Mannschaft und musste mit der roten Karte nach einer Kritik das Spielfeld vorzeitig verlassen. In der Nachspielzeit krönt Rafael Selman Shatri seine Leistung und macht nach einer Flanke von rechts das 4:1. Krakaudorf erkämpft sich die drei Punkte und überholt somit St. Peter/Kbg in der Tabelle.

Meriman Shatri (Sektionsleiter Krakaudorf): "Wir haben sehr gut gespielt und einen tollen Start gehabt. Das hat uns geholfen um hier heute gewinnen zu können. Der Sieg war insgesamt schon verdient, weil wir  besser gespielt haben."

von Uli Gutmann

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