Der Neo-Angreifer erzielte in 24 Spielen zuletzt sieben Tore und soll ab sofort für Fladnitz auf Torejagd gehen und dabei helfen, diesmal von Beginn ganz vorne mit dabei zu sein. Für Lembacher gilt es, das MIttelfeld zu stabilisieren. "Ich denke, dass uns beide sehr weiterhelfen können", sagt Präsident Gerhard Mandl. "Sie haben ja nicht umsonst in der Gebietsliga gespielt." Auch an einem dritten Spieler sei man noch dran gewesen, daraus wurde letztlich aber nichts. Damit ist das Transferprogramm, "wenn sich nicht noch zufällig etwas ergibt", so weit abgeschlossen. "Wir sind fertig - wir haben das, was wir wollen", so der Funktionär, der auch schon die Marschroute für die neue Spielzeit vorgibt. "Wir wollen uns auf jeden Fall nach vorne orientieren. Es wird kein Druck gemacht, aber wir haben in der Rückrunde gezeigt, wie stark wir sind. Da ist sicher noch mehr möglich."