Der Kontakt zum Aufstiegsrelegationsplatz ist für den FC Stubai nach der Hinrunde der Landesliga West noch durchaus gegeben. Sechs Punkte fehlen auf Absam – aber um doch noch an die grüne Zone heranzukommen muss eine extrem starke Rückrunde gelingen. Für Trainer Sascha Frass hat die Mannschaft vor allem noch in körperlicher Sicht Luft nach oben.
Tabellenplatz: 6. in der Landesliga West
Heimtabelle: 3. acht Spiele: fünf Siege, ein Remis, zwei Niederlagen
Auswärtstabelle: 6. fünf Spiele: zwei Siege, ein Remis, zwei Niederlagen
längste Serie ohne Sieg: drei Spiele
höchster Sieg: 6:0 gegen Vils
längste Serie ohne Niederlage: fünf Spiele
höchste Niederlage: 0:2 auswärts gegen Schönwies/Mils
geschossene Tore/Heim: 25 – 3,12 Tore pro Spiel
bekommene Tore/Heim: 10 – 1,25 Tore pro Spiel
geschossene Tore/Auswärts: 12 – 2,4 pro Spiel
bekommene Tore/Auswärts: 9 – 1,8 pro Spiel
Spiele zu Null: 2
erhaltene Karten: zwei gelb-rote und 24 gelbe Karten
erfolgreichster Torschütze: Matthias Mayerhofer mit zwanzig Treffern (Torschützenkönig)
Sascha Frass, Trainer FC Stubai: „In unserem Kader gibt es eine Änderung – Dominique Nussbaum kehrt von Imst wieder zu uns zurück. Ansonsten wird es voraussichtlich keine weiteren Zugänge oder Abgänge geben. Trainingsstart war am 20 Jänner 2020 und der Schwerpunkt liegt ganz klar im körperlichen Bereich. In dieser Sicht hat die Mannschaft noch Luft nach oben – das hat man im Herbst gesehen!“
Sascha Frass: „Derzeit stehen fünf Testspiele fix am Zettel. Am 7. Februar geht es um 18:30 Uhr in Fulpmes gegen Wacker Innsbruck II. Alle weiteren Testspiele finden auch in Fulpmes statt. Jeweils um 14 Uhr spielen wir am 15.2, gegen Navis und am 22.2 gegen Natters. Die Union Innsbruck ist am 27.2. um 19:30 Uhr der Gegner und Weerberg am 29.2. um 14 Uhr.“
Sascha Frass: „Die Herbstbilanz war ja durchaus zufriedenstellend für das erste Jahr. Mit sechs Punkten Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz haben wir auch noch Chancen auf den Aufstieg – wenn alles perfekt klappt. Wir wollen auf alle Fälle so lang wie möglich die Aufstiegszone – sprich Relegationsplatz zwei – im Auge behalten. Vorher gibt es aber noch ein traditionelles Fest zu feiern – am 22.2.20 unser Faschingsball!“