Bezirksliga West

SV Riedau schließt Saison mit Platz sechs ab – Neuer Trainer, bewährter Kader und klare Ziele für die Zukunft

Am Ende der Spielzeit 2024/25 belegte der SV Luksch Riedau einen soliden sechsten Platz in der Bezirksliga West. Obmann Mario Mukenschnabel analysiert die vergangene Saison, hebt die positiven Entwicklungen hervor und spricht offen über mögliche personelle Veränderungen im Team. Zudem äußert sich der Funktionär zu den Zielsetzungen für die kommende Saison, die vor allem auf Stabilität und eine verbesserte Platzierung abzielen. Insgesamt zeigte sich Mukenschnabel optimistisch und motiviert für die Zukunft des Vereins.

 

Mit mannschaftlicher Geschlossenheit zu Rang sechs


Nach dem Überwintern auf dem fünften Tabellenplatz setzte das Team im Frühjahr seine gute Form fort. Mit einer Punkteausbeute von 18 Zählern seit dem Jahreswechsel zeigen sich die Vereinsverantwortlichen zufrieden mit dem Saisonverlauf. So steht am Ende der solide sechste Tabellenplatz zu Buche. Neben der sportlichen Leistung hebt Mukenschnabel auch den starken Teamgeist und die geschlossene Mannschaftsleistung hervor. Die Vereinsleitung plant, den eingeschlagenen Weg mit Kontinuität und gezielter Förderung junger Talente weiterzugehen.

„Wir sind mit der abgelaufenen Saison sehr zufrieden. Der sechste Tabellenplatz spiegelt unsere Erwartungen sehr gut wider. Besonders erfreulich ist die klare Weiterentwicklung der Mannschaft, die sich im Laufe der Saison immer deutlicher gezeigt hat. Unsere Spieler haben nicht nur fußballerisch überzeugt, sondern auch menschlich zusammengefunden. Diese Geschlossenheit ist für uns die Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Jetzt gilt es, daran anzuknüpfen und die positive Entwicklung in der nächsten Spielzeit fortzusetzen“, äußert sich der Obmann.

Neuer Trainer, bewährter Kader


Bisher gibt es keine personellen Veränderungen im Kader. Weder Zu- noch Abgänge sind derzeit geplant, wie der Obmann betont. Anders sieht es auf der Trainerposition aus: Mit dem Start der Vorbereitung wird es einen Wechsel geben. Andreas Wimmeder wird den bisherigen Trainer, Roland Hofpointner, ablösen. Wimmeder war zuletzt drei Jahre lang in Schardenberg tätig und konnte mit seiner Ex-Mannschaft eine Vizemeisterschaft erringen. Dies macht Hoffnung für die bevorstehende Saison, die am 7. Juli mit dem gemeinsamen Vorbereitungsstart beginnt.

„Unser Ziel für die kommende Saison ist es, weiterhin im vorderen Tabellendrittel mitzuspielen und, wenn möglich, sogar ein Wörtchen um die Aufstiegsplätze mitzureden. Personelle Veränderungen auf Spielerseite gibt es bis jetzt keine und sind auch keine geplant. Es freut uns sehr, den Kader zusammenhalten zu können und mit einer eingeschworenen Truppe in die neue Spielzeit zu gehen. Auf der Trainerseite möchte ich mich herzlich bei Roland Hofpointner für seine geleistete Arbeit bedanken. Gleichzeitig wünsche ich dem neuen Trainer Andreas Wimmeder alles Gute und viel Erfolg. Ich freue mich schon auf die neue Saison“, so Mukenschnabel.